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Autor: Erbler Rudolf
Träumen



Es hat lange gedauert, bis ich mich wieder dazu überwinden konnte zu schreiben. Früher habe ich oft kleine Gedichte oder Geschichten, - fiktive oder reale Geschichten, Geschichten für Kinder oder Erwachsene - Geschichten für Kinder und Erwachsene -, geschrieben.
Manchmal habe ich einfach meine Hirngespinste zu Papier gebracht. Oft war es mir einfach möglich, Erlebtes zu verarbeiten. Meine Gedanken lernten Tanzen, Fliegen; ich träumte einfach vor mich hin. Diese Träume waren heilender Natur. Zu träumen scheint mir auch heute noch unheimlich wichtig, aber ich nehme mir viel zu wenig Zeit dafür. Träume wirken deshalb heilend, weil sie mir die Möglichkeit geben in einer wunderschönen, zwar irrealen aber äußerst entspannenden Welt zu leben. Manchmal gerät diese Welt in Verbindung mit der Realität, verspinnt sich mit ihr und übertrifft diese an Wirklichkeit bei weitem. Sogar Alpträume entwickeln sich meist positiver als die Realität, - zumindest sind sie irgendwann einmal zu ende. Spätestens beim Erwachen aus dem Schlaf .......... aus dem Traum endet der Alp. Die Wirklichkeit - besonders eine persönlich negativ verlaufende - findet oft nur ein ungewisses Ende. Der Traum endet mit dem Erwachen und läßt mich meist erfrischt zurück.

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